Mittwoch, 9. Februar 2011

Zwangsprostitution wird durch restriktives Aufenthaltsrecht und Stigma der Sexarbeit begünstigt

Menschenhandel wird durch Österreichische Behörden begünstigt: Link Ein oft vorkommendes Druckmittel gegen Zwangsprostituierte ist die Drohung, eine Person als "illegal Anwesend" auffliegen zu lassen, was zu einer Abschiebung führen würde. Das häufigste ist meiner Einschätzung nach hingegen die Drohung, Freunde und Familie über die Tätigkeit als Prostituierte zu informieren.

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