Sonntag, 3. Juli 2011

Google sabotiert Menschenrechts-Kampagnen- wenn es um die Rechte von Sexworkern geht.

http://www.timescolonist.com/opinion/Jody+Paterson+Google+tramples+workers+rights/4999164/story.html...ich frage mich, wann mein Blog mit ähnlich fadenscheinigen Argumenten wohl geschlossen wird? Blogger gehört schliesslich auch zu Google...traurig.

2 Kommentare:

Eric hat gesagt…

Man sabotiert sich da leider auch selbst. Dass Google und andere Suchmaschinen aufgrund Unternehmenspolitik oder Druck von Seiten verschiedener Regierungen darauf verzichten, bestimmte Seiten in ihre Suchergebnisse mit aufzunehmen; dass vergangenes Suchverhalten von Seiten der Google-Algorithmen mit in Betracht gezogen wird, wenn *jetzt* die Ergebnisse meiner Suche zu Syrien oder Ägypten nach ihrer Priorität bewertet werden ist ja bekannt. Dennoch bin ich zu faul, andere Suchmaschinen zu bemühen ...

Anyway, das Herumtrampeln von Seiten Googles auf der Blue Light Kampagne hat natürlich nochmal eine andere Qualität. Widerlich.

Anonym hat gesagt…

verwundert mich so garnicht (leider).
ES geht auch bei G etc. lediglich/einzig "um geld"

"follow the money" - und dann "wait-and-see" aka plan for yourself ;)

greetz & cheers
Angelika