In Genf haben sich 150 Sexworker/innen zusammengetan um eine Gewerkschaft zu gründen. Ziel der Gewerkschaft ist unter anderem, gegen horrende Mietpreise und Lohndumping zu kämpfen.
Man muss nicht lange suchen, um finanzielle Ausbeutung in Form von Mietpreisen oder Honorarabgaben zu finden. 40% des Honorars abzugeben ist branchenüblich, in "suspekteren" Etablissements kommen zahlreiche Extraabgaben hinzu. Diese Abgaben stehen oftmals in keinerlei Verhältnis zu den erbrachten Leistungen durch Bordellbetreiber/innen oder Agenturbesitzer/innen.
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