Eine erfreuliche Nachricht: Der Schweizerische Bundesrat setzt sich für die Rechte von Sexarbeiter/innen ein.
"Der Bundesrat kritisiert die heutige Rechtsprechung: «Wieso Prostitution in einem Rechtsgebiet als sittenwidrig (im Vertragsrecht) und in einem anderen ohne sittlichen Makel sein soll (z.B. Steuerrecht), ist nicht nachvollziehbar.» Die Richter sollen gefälligst in Zukunft zeitgemässer urteilen. Dann sei ein neues Gesetz nicht nötig."
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